CARPE DIEM - Leben hat Vorfahrt 

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Auf keinen Fall will ich Allerweltsmensch sein.


Wo immer ich es auf sinnvolle Weise kann, werde ich aus dem Rahmen fallen, möglichst ohne andere zu brüskieren oder zu blamieren.

Ich suche eher Chancen als Sicherheiten.

Bezugsschein-Mentalität ist mir fremd. Das soziale Netz will ich nur nutzen, wenn mir nichts anderes bleibt.  Möge der Gang durch irgendwelche Ämter  auf der Suche nach Unterstützung mir und/oder meinen Angehörigen erspart bleiben.

Selbst im Extremfall will ich kein nur ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil andere, d. h. der Staat für mich sorgen.  

Das Wagnis gehe ich gern ein, mich nach etwas zu sehnen und es zu verwirklichen. zu scheitern oder Erfolg zu haben.

Schon als junger Mann habe ich darauf verzichtet, mir meinen Antrieb, meine Gesinnung, mein Engagement mit einem Almosen abkaufen zu lassen.  In meinen reiferen Jahren lief das nicht anders.

Ich verlasse mich lieber auf meine Fähigkeit etwas zu meistern  als ein sog. ?gesichertes? Dasein zu führen, in dem mir andere die Spannung und das Bangen und das Wirken für meinen eigenen Erfolg versagen oder mein Talent blockieren.

Meine äussere und innere Freiheit ist mir wichtig, weder meine Freiheit noch mein Selbstbild werde ich gegen Bagatell-Beträge verkaufen.

Längst habe ich gelernt für mich zu denken und für meine Ziele zu handeln.

Dabei ergab sich manches Mal die Gelegenheit zu wirken.

 

Übrigens, das ist im Rückblick ein Genuß, der mit nichts zu vergleichen ist.    

 

bs

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